Leseempfehlung zur Buchhaltung
Die Leseempfehlung bietet eine themenweise Zusammenfassung, und damit einen schnellen Überblick, über veröffentlichte Artikel.
Die Buchhaltung ist ein Bereich, in welchem Routinarbeiten erfolgen. Es setzt sich immer mehr durch, keine eigenen Programme zur Digitalisierung mehr zu kaufen, sondern auf ausgelagerte Programme (in der Wolke) zuzugreifen. Das hat auch den großen Vorteil, dass man stets die neuesten Programme einsetzen kann und dass man sich nicht mehr um Programm-Updates kümmern muss.
Im Bereich der Buchhaltung bringt der digitale Wandel sehr viel, weil dieser die Voraussetzung für Automatisierung ist. So bringt zum Beispiel eine automatische Verbuchung der Bankbelege große Einsparungspotenziale. Diese Software ist in der Lage, den Großteil der Bankbelege automatisch zu verbuchen, das bringt eine große Zeitersparnis und schafft Freiräume für andere Tätigkeiten.
Dadurch, dass diese Programme lernfähig sind, wird deren Anwendung auch immer besser. Am Anfang ist es allerdings so, das man über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten durchaus noch mehr Zeit benötigt.
Die automatische Verbuchung betrifft aber auch Daten von Ausgangsrechnungen, diese liegen sehr oft schon in digitaler Form vor und können über eine Schnittstelle automatisch in der Buchhaltung erfasst werden. Das Gleiche gilt auch für Daten aus der Personalverrechnung, die großteils ebenfalls in digitaler Form vorliegen und nur in das Buchhaltungsprogramm übernommen werden müssen.
Ein wesentlicher Aspekt der Buchhaltung ist in Zukunft jener, dass diese möglichst jahresabschlusskonform geführt wird, das heißt, dass man quasi richtige Monatsabschlüsse machen kann. Die Buchhaltung stellt die Unterlagen auf eine qualifzierte Art und Weise zur Verfügung, so dass bei der Erstellung eines Jahresabschlusses wirklich nur mehr Abschlussbuchungen (und keine Umbuchungen) erforderlich sind.
Es wird immer mehr üblich, auch den Informationsaustausch mit den Klienten über eine sichere Verbindung zu gestalten, und es so dem Klienten zu ermöglichen, immer und sicher auf seine Daten zugreifen zu können.
Wenn Systeme die Daten schon automatisch erfassen, dann können die Intervalle für das Führen der Buchhaltung auch verkürzt werden, bis zur Buchhaltung in Echtzeit.
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Anforderung Von der Buchhaltung wird immer mehr gefordert, dass sie im Hinblick auf die Jahresabschlusserstellung möglichst viele Vorarbeiten erledigt, somit werden die Anforderungen an die Buchhaltung immer größer. Unterstützung Damit die Buchhaltung immer mehr im Hinblick auf die Jahresabschlusserstellung optimiert werden kann, ist es erforderlich, dass die Buchhalter eine laufende Unterstützung in Form von Beschreibungen der Konteninhalte erhalten.
Wollen Sie in der Zusammenarbeit mit Ihrem Mandanten digitale Anwendungen nutzen, müssen Sie eine Reihe rechtlicher Vorschriften beachten, und organisatorische Maßnahmen treffen, um die Qualität der Buchführung sicherzustellen.
Steuerpflichtige sind verpflichtet, am Ende des Jahres einen Registrierkassen-Jahresbeleg zu erstellen, diesen auszudrucken und zu prüfen.
Mit dieser wtwiki-Seite wird auf die Bedeutung der Buchhaltung, für die auf sie aufbauenden Tätigkeiten, hingewiesen. Umso besser die Aufzeichnungen geführt werden, umso mehr können sie genutzt werden.
Die automatische Bankauszugsverbuchung bringt ganz erhebliche Vorteile in der Buchhaltung. Damit können Steuerberatungskanzleien ein schnelles Erfolgserlebnis im Hinblick auf erste Schritte zur Umsetzung der Digitalisierung erzielen.
Das Ergebnis der Buchungen zeigt sich in den erforderlichen Abgabenzahlungen/-gutschriften. Es erfolgt die Erstellung und Übersendung von Zahlscheinen. Aber auch die Übermittlung der zu leistenden Zahlungen auf elektronischem Weg wird vermehrt in Anspruch genommen.
Nach erfolgter Verbuchung aller Belege erfolgt im Anschluss daran die Auswertung der vorgenommenen Buchungen. Dabei wird es von Klientenseite immer gewünscht, die Auswertungen in digital übermittelt zu bekommen.
Nachdem die Belege "vorbehandelt" wurden können sie in der Folge entsprechend bearbeitet werden. Dabei ist darauf zu achten, dass auf dem Beleg ersichtlich ist, wann, wo und wie er verbucht wurde und wo er abgelegt wurde.
Die Belege sind das Verbindungsglied zwischen den betrieblichen Geschäftsfällen und ihrer Auswirkung in der Buchhaltung. Mit den Belegen werden die Geschäftsfälle festgehalten und dokumentiert.