Automatische Bankverbuchung

bmd[1] Einführung in das Thema Der arbeitsintensive Prozess der Buchführung kann insofern entschärft werden, als die dafür notwendigen Informationen digital zur Verfügung stehen. Zwar gilt der Spruch "Keine Buchung ohne Beleg" immer noch, aber die Art der Verarbeitung von Belegen ändert sich ganz grundsätzlich. War es früher noch so, dass alle Belege analog (in Papierform) in die Kanzlei gelangt sind und dann jeder für sich "in die Hand genommen werden musste", können diese heute digital verarbeitet werden. Der Großteil der Geschäftsvorfälle wird über ein Bankkonto abgewickelt, was liegt da näher als der Gedanke, diese (digitalen) Informationen auch für die Verbuchung zu nutzen. Dadurch kann man sich das händische Eintippen von Buchungssätzen sparen und andere "wertvollere" Tätigkeiten für die Klienten erbringen. Erforderliches Programm Zuerst ist zu prüfen, ob die Buchhaltungssoftware ein entsprechendes Programm zur automatischen …

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Autor

Artikel verfasst von Wolfgang Steinmaurer