Problemfelder bei Unternehmensübergaben
Alexander HASCH, DDr.
Rechtsanwalt, Univ.-Lektor, UB
geb. 1958, Linz
zugelassen auch in Tschechien und der Slowakei
Seine Ausbildung als Jurist und Betriebswirt hat DDr. Alexander Hasch insbesondere an der Universität Wien, der Wirtschaftsuniversität Wien und der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) erfahren.
DDr. Alexander Hasch ist insbesondere im Gesellschafts-, Privatstiftungs-, Umgründungs- und Kapitalmarktrecht spezialisiert.
"European Legal Experts" empfiehlt DDr. Alexander Hasch international seit Jahren auf den Gebieten "Private Clients", "Banking and Finance" sowie "Insolvency and Coporate Recovery".
Wegen seiner Aktivitäten und Kompetenzen im Stiftungsrecht wurde DDr. Hasch vielfach in medialen Berichten zur heimischen Privatstiftungslandschaft zitiert.
- 1981 Promotion zum Dr.iur. an der Universität Wien
- 1983 Sponsion zum Mag.rer.soc.oec. an der Wirtschaftsuniversität Wien (Fachrichtung Rechnungswesen, Steuerlehre, Unternehmensführung)
- 1984 - 1985 Praxis in der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung, schwerpunktmäßig bei der Durchführung von Umstrukturierungen
- seit Jänner 1989 Rechtsanwalt
- seit Juni 1997 zugelassen als Rechtsanwalt in Tschechien
- seit 2000 geschäftsführender Gesellschafter und Partner der Kanzlei
- seit 2001 Universitätslektor am Institut für Unternehmensgründung und -entwicklung, Universität Linz
- seit Juni 2001 Zulassung als Unternehmensberater
- seit Jänner 2005 zugelassen auch in Tschechien durch Eintragung in die Liste der "Europäischen Rechtsanwälte"
- Februar 2005 Promotion zum Dr.rer.soc.oec. an der Universität Linz
- seit 2008 zugelassen auch in der Slowakei durch Eintragung in die Liste der "Europäischen Rechtsanwälte"
Spezialisierung
- Gesellschaftsrecht (Kapital- und Personengesellschaften)
- Stiftungsrecht
- Umgründungsrecht
- Mergers & Acquisitions
- Unternehmensnachfolge
- Kapitalmarktrecht
- Sanierung und Reorganisation von Unternehmen
- Insolvenzrecht
- Gesellschafts-, Steuer- und Wirtschaftsrecht der Reformstaaten, insbe¬sondere Tschechien
- Europäisches Gesellschafts- und Handelsrecht
Publikationen
- "Beteiligungen in der Tschechischen Republik und in der Slowakischen Republik", Orac, 1993
- "Das neue Privatstiftungsrecht", in ChefINFO, Jänner 1994
- "Wirtschaftshandbuch Ost, Grundzüge des Gesellschaftsrechts in Tschechien", in Neue Wirtschafts-Briefe, 1994
- "Kriterien der Rechtsformentscheidung für Jungunternehmer", in ChefINFO, Juli 1995
- Österreichteil in "Handbuch des Vertriebsrechts", C.H. Beck, 1996
- "Änderungen im österreichischen Gesellschaftsrecht aufgrund von EG-Regeln", in IWB 14/97, 1997
- "Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft", in ChefINFO, Juni 1998
- "Praxishandbuch der Unternehmensnachfolge", Ueberreuter, 2000
- "Private Equity, Venture Capital - Finanzierung von unternehmerischem Risiko", in ChefINFO, Juli 2001
- "Exekutionssichere Gestaltung von Stiftungserklärungen", RdW 2002/190
- "Winning Angels", Signum Wirtschaftsverlag, 2003
- "Privatstiftungsgesetz - Kurzkommentar und Entscheidungs¬sammlung", Verlag Österreich, 2003
- "Handbuch Corporate Governance", Aktienforum (Eigenverlag), 2003
- "Österreichische Privatstiftungen - nach zehn Jahren Erfahrung - attraktiv und sinnvoll gestalten", in GEWINN, Jänner 2004
- Weisungsrecht: AG versus GmbH, Börsen-Kurier Nr. 49, 2004
- Buchbeitrag Forschungsprojekt, "Mittelständische Unternehmen", Überblick zur Unternehmensnachfolge, Hrsg: o. Univ.-Prof. Dkfm. Dr. Reinbert Schauer, 2004
- Unternehmensnachfolge, aber richtig, Wiener Zeitung, 2004
- Zur Treuepflicht von Aktionären, Börsen-Kurier Nr. 35, 2004
- Minderheitenrechte von Aktionären, Börsen-Kurier Nr. 33, 2004
- OGH lässt Stifter doch aussteigen, OÖ Nachrichten, 2004
- Gute Erfahrungen der Osteuropa-Pioniere, OÖ Nachrichten, 2004
- Strukturierung des Beteiligungserwerbs für Business Angels (3), Börsen-Kurier Nr. 21, 2004
- Oberösterreichs Unternehmen als Pioniere in den neuen EU-Ländern, OÖ Nachrichten 2004
- Strukturierung des Beteiligungserwerbs für Business Angels (2), Börsen-Kurier Nr. 19, 2004
- Strukturierung des Beteiligungserwerbs für Business Angels (1), Börsen-Kurier Nr. 17, 2004
- Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten bei der Gründungs- und Expansionsfinanzierung für Jungunternehmer und KMU, Dissertation, 2005
- Unternehmensnachfolge, aber bitte maßgeschneidert, BANKPRIVAT, 2005
- Entwurf einer Steuerumlagevereinbarung, in "Gruppenbesteuerung" Mag. Fuchs (Hübner), 2005
- Die rechtlichen Aspekte der Unternehmensnachfolge, Trauner Verlag "Mittelständische Unternehmen", 2005
- Gründung, Erwerb oder Beteiligung an Unternehmen im Ausland, Festschrift Hübner & Hübner, Manz Verlag, 2005
- Der GmbH-Geschäftsführer, Linde Verlag, 2006
- Wachstumsmanagement für Mittel- und Kleinbetriebe, Rechtssicherheit und Korruption, Erich Schmidt Verlag, 2006
- Prokurist Handlungsbevollmächtigter - Rechte und Pflichten, Linde Verlag, 2007
- KRISE - WAS NUN? Richtiges Verhalten in Krisen-Situationen, Insolvenz - weder Schande noch Schmach?, Elias Group GmbH (Hg.), 2007
- Anwalt aktuell, Privatstiftung aktuell, 2007
- Anwalt aktuell, Haftung für fehlerhafte Anlegerberatung, 2009
- Substiftungen – Voraussetzungen, Einsatz und rechtlichen Problembereiche, Zeitschrift für Stiftungswesen, ZFS 01/2012
- Die vorzeitige Abberufung des Stiftungsvorstands, Zeitschrift für Stiftungswesen, ZFS 04/2012
- "Handbuch zur Aktiengesellschaft", LexisNexis, 2012
- "Die Österreichische Privatstiftung", Handbuch in Kooperation mit der Private Banking-Abteilung der Erste Bank, August 2013
Es erfolgt eine Darstellung der durch die COVID-19-Sondergesetzgebung festgelegten Bestimmungen.
Mit dem EU-Meldepflichtgesetz wurden Regelungen zur Vermeidung grenzüberschreitender Steuervermeidungsgestaltungen geschaffen.
Zuletzt wurden gegen die Vorstände eines Technologiekonzerns im Zusammenhang mit der Abwicklung eines Projekts in Österreich Verwaltungsstrafverfahren wegen angeblicher Verstöße gegen Regelungen der Arbeitskräfteüberlassung (Bereithaltung von Lohnunterlagen) und der Ausländerbeschäftigung (Organisation von Beschäftigungsbewilligungen) geführt.
Erste VfGH-Entscheidungen zur COVID-19-Gesetzgebung.
Ungeachtet der rechtlichen Unsicherheiten im Zusammenhang mit einer Antragstellung war bisher zu beachten, dass innerhalb von sechs Wochen ab Wegfall der behördlichen Beschränkungen ein solcher Antrag auf Vergütung des Verdienstentgangs nach Epidemiegesetz gestellt werden musste, widrigenfalls man jedenfalls nicht mehr von einer allfälligen Anwendbarkeit des Epidemiegesetzes profitieren konnte.
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