Gewinnermittlung durch doppelte Buchführung

text   Die doppelte Buchführung heißt deshalb so, weil jeder Geschäftsfall durch eine Soll- und eine Habenbuchung, einmal im Grundbuch (Journal) und einmal im Hauptbuch (Sachkonten), erfasst wird. Außerdem kann der Gewinn auf zwei Arten ermittelt werden einmal durch Bestandsvergleich (Vergleich des Reinvermögens zu Beginn und am Ende der Geschäftsperiode) einmal direkt aus der Gewinn- und Verlustrechnung (Erträge - Aufwendungen = Gewinn) Als Besonderheiten der doppelten Buchführung gelten Kassabuchführung Inventuraufnahme zum Bilanzstichtag Erfassung und Bewertung der Forderungen Erfassung und Bewertung der Verbindlichkeiten Der Zeitpunkt der Leistungserbringung ist maßgebend, nicht der Zeitpunkt der Zahlung periodenreine Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen  

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Autor

Artikel verfasst von Wolfgang Steinmaurer