Informationseingang per Post

Von analog zu digital Der Posteingang ist in einem elektronischen Posteingangsbuch (Dokumentenmanagementsystem) zu erfassen. Früher war es so, dass es Postbesprechungen gegeben hat, weil die Eingangspost über den Tisch des Kanzleileiters auf die Mitarbeiter verteilt wurde. Heute wird die Post oft automatisch, nach bestimmten Routinen, aufgeteilt. weiterlesen... So kommt die Post in Postmappen und wird in der Kanzlei verteilt. Da gibt es unter Umständen auch keine Dokumentation darüber, was damit zu tun ist. Es kann auch passieren, dass ein Poststück verloren geht und anderes mehr. Das Ziel, im Sinne einer papierarmen Kanzlei, muss es sein, dass das Poststück in eine digitale Form gebracht wird. Es hat ein klientenbezogener Posteingang stattzufinden der festhält, welche Dokumente eingegangen sind, was damit zu tun ist und wo diese wieder zu finden sind. Die für die Erfassung des Posteingangs zuständigen Personen (das muss nicht immer das Sekretariat sein) …

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Autor

Artikel verfasst von Wolfgang Steinmaurer