Der Steuerberater als Generalist

Hamatschek erwähnt als Positionierung den Generalist mit Netzwerkkompetenz, den Fachberater als Themenexperte und den Spezialist mit Nischenberatung. Generalist mit Netzwerkkompetenz Die Steuerberatungskanzlei als Generalist zu führen, wird vor allem bei Einzelkanzleien mit zehn bis fünfzehn Mitarbeitern notwendig sein. Als Generalisten sind Steuerberater Ansprechpersonen für fast alle Fragen der Klienten, bei Spezialfragen ist es von großem Vorteil, wenn sie auf ein funktionierendes Netzwerk von Spezialisten im persönlichen Umfeld zurückgreifen können. Hamatschek vergleicht diese Kanzleien mit einem Hausarzt, indem er beschreibt, dass die Klienten mit allen normalen Steuerfragen zu ihrem Steuerberater kommen, dieser sich aber für Spezialfragen mit einem Spezialisten in Verbindung setzt bzw an diesen verwiesen wird. Die Kanzlei hat sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, auf eine hervorragende Servicequalität, als langfristiger Unternehmensbegleiter und als …

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Autor

Artikel verfasst von Wolfgang Steinmaurer