Patrick Riederich - BOXiT Tipps & Tricks für die BMD-Vorerfassung

Die BMD-Vorerfassung arbeitet datenbankseitig in zwei für die Buchhaltung wesentlichen Bereichen unabhängig von BMD Buchen und zwar in den folgenden Punkten:
1. Das in BMD-Buchen bereits vorhandene Dropdown-Menü für die am häufigsten genutzten Sachkonten ist bei der Verbuchung einer Ausgangs- bzw. Eingangsrechnung bei erstmaliger Nutzung der Vorerfassung noch nicht verfügbar.
2. Das mittels F4 aufrufbare Menü für Textvorlagen ist bei Erstnutzung der Vorerfassung ebenfalls noch leer.

Bei wiederkehrender Nutzung der Vorerfassung werden die für einen Debitor bzw. Kreditor am häufigsten genutzten Sachkonten und Buchungstexte - ident zu BMD-Buchen - gespeichert und stehen wie gewohnt als Vorschlag zur Verfügung. Man kann sich die Vorerfassung also wie eine Art eigenständiges Gedächtnis vorstellen, welches noch trainiert werden muss.

Ein weiterer wesentlicher Unterschied der Vorerfassung besteht darin, dass Rechnungen bzw. Gutschriften nicht wie in BMD-Buchen durch Veränderung des Buchcodes erstellt werden können. In der Vorerfassung wird eine Gutschrift erzeugt (sowohl bei ER als auch AR), indem man dem Betrag ein negatives Vorzeichen (= Minus) hinzufügt. Der Betrag verfärbt sich durch Voranstellen bzw. Hintanstellen des negativen Vorzeichens rot.

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Autor

Artikel verfasst von Patrick Riederich