digitale Kanzleiorganisation

Es entstehen hohe Suchzeiten, Material wird doppelt und dreifach eingesetzt, abgesehen davon, das es einen schlechten Eindruck nach außen macht. Voraussetzung für eine einheitliche Kanzleiorganisation ist, dass die Kanzleiprozesse schriftlich festgehalten werden (Status quo). Denn nur wenn man dies macht, weiß man erst, was wirklich in der Kanzlei abläuft; dazu empfiehlt es sich ein Kanzleihandbuch zu erstellen. Kanzleiprozesse Im Bereich der Kanzleiorganisation ist die Schnelligkeit das wichtigste. Eine Kanzleiorganisation kann dann als gut bezeichnet werden, wenn sie effektiv und effizient ist. Wenn in einer Kanzlei die Prozesse nicht in einem Kanzleihandbuch abgebildet werden, besteht die große Gefahr, dass die Mitarbeiter die Arbeit auf ihre Art und Weise erledigen, weit entfernt von einem einheitlichen Vorgehen. Ein solches Vorgehen führt dazu, dass sich Abläufe in der Kanzlei verlangsamen und auch die Stellvertretung schwer machen. Wichtige Prozesse:[1] …

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Autor

Artikel verfasst von Wolfgang Steinmaurer