Die Erstellung von Wissenskarten

Unter Wissenserwerb kann man allgemein den externen "Einkauf" von Wissen (eigentlich nur von Informationen) durch Aktivierung der Beziehungen zu den Stakeholdern, aber auch das Lesen von Büchern, der Besuch von Seminaren, das Gespräch unter Kollegen, die Erfahrungen im Rahmen einer Besprechung und anderes mehr verstehen. Beim Lesen von Fachbüchern ist man oft begeistert von den darin veröffentlichten Inhalten, das gilt auch für den Besuch von Seminaren, aber nachher passiert meistens nichts mehr. Im Gegenteil, das Tagesgeschäft verhindert es, sich mit den aufgenommenen Informationen weiter auseinanderzusetzen, und plötzlich sind sie genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen sind. Dieser Verlust an Informationen (potenziellem Wissen) kann aber verhindert bzw verzögert werden, indem ein Buch (das gilt auch für Seminarunterlagen oder anderes), innerhalb von zum Beispiel einer Woche, dreimal gelesen wird. Der Zeitaufwand für das mehrmalige Lesen ist vernachlässigbar, weil der Leseinhalt immer weniger wird.

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Autor

Artikel verfasst von Wolfgang Steinmaurer